THE DAY WE DANCED ON THE MOON

Dokumentarfilm | D (2011) | 11min

Ein Film, der uns mit viel Feingefühl, Respekt und Einfühlungsvermögen auf die Seite der Geisteskrankheit mitnimmt. Ein Film, der unsere Vorurteile herausfordert und uns zeigt, wie fragil die Grenze zwischen psychisch kranken Menschen und dem vermeintlich „normalen“ ist. Ein Film darüber, was uns miteinander verbindet. Ein Film, der zeigt, wie das Reale und das Imaginäre eng miteinander verbunden sind.

Nicolas Philibert, Direktor „ettre et Avoir“

An Irlands rauer Westküste macht sich eine Reggae-Band aus London auf den Weg, um an einem Kunstfestival teilzunehmen. Langfristig psychisch Kranke erzählen ihre Geschichten über Psychosen, das Ringen zwischen der Realität und einer imaginären Welt, die allzu real erscheinen kann. Wir mögen alle unseren Tag auf dem Mond haben, aber früher oder später werden wir alle auf die Erde fallen.

Regie: Tristan Daws

Editor: Alice Powell
Sound: Peter Carstens
Sound Design: Niklas Kammertöns
Musik: Dominik Sprungula
Producer: Vanessa Temps
Produktion: Stefan Kloos, Kloos & Co Medien GmbH

Finalist for the Berlin Today Award 2011 – Berlinale 2011

Winner of Shooting People’s Best Film (April 2012) – as judged by Nicholas Philibert

film still The Day We Danced On The Moon- Cinematographer Anne Misselwitz
film still The Day We Danced On The Moon- Cinematographer Anne Misselwitz
film still The Day We Danced On The Moon- Cinematographer Anne Misselwitz
film still The Day We Danced On The Moon- Cinematographer Anne Misselwitz
film still The Day We Danced On The Moon- Cinematographer Anne Misselwitz